Netzwerk Soforthilfe für Geflüchtete München

 

(Bellevue di Monaco e.G. / Diakonie München und Oberbayern - Innere Mission München e.V. / FöBE Förderstelle für Bürgerschaftliches
Engagement / hpkj e.V. / JUNO / LHM Sozialreferat Amt für Wohnen und Migration / Lichterkette e.V. / Münchner Freiwillige - Wir helfen e.V. / REGSAM / Willkommen in München)

Um den seit letzter Woche ankommenden Ukrainern bestmöglich helfen zu können, die Hauptamtlichen, die sie momentan versorgen zu entlasten und den Aufbau von Doppelstrukturen zu bremsen wecken wir das Netzwerk Soforthilfe aus dem Schlummermodus. 
Aus der letzten Krise zu Beginn der Pandemie haben wir viel Erfahrung gesammelt und eine Organisationsstruktur geschaffen. 

Bedarfe sollen erkannt und entsprechend neue Angebote entwickelt werden.

Zu diesem Zweck möchten wir uns in der Koordinierungsgruppe jede Woche zusammenfinden und austauschen. Alle Netzwerkmitglieder sind eingeladen uns jederzeit mitzuteilen und Input zu geben:
- Welche Themen dominieren eure Arbeit?
- Wo braucht ihr Unterstützung?
- Bei welchen Themen kommt ihr nicht weiter?
- Zu welchen Themen wünscht ihr euch mehr Vernetzung?

Eine Vielzahl an Arbeitsgruppen nehmen ihre Arbeit ab dem 19. März 2022 wieder auf. Jeder ist eingeladen sich HIER zur Mitarbeit anzumelden.

Arbeitsgruppen Übersicht Stand 6.04.2022

 
Schöne Grüße,
 
Eure Koordinierungsgruppe

 

 

Angebote aus dem Netzwerk aus dem ersten Lockdown

(In den nächsten Tagen finden Sie hier Angebote zur aktuellen Krise.)

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Aus dem Jahr 2020 - Die Gründung des Netzwerks

Im Jahr 2020 hat sich aus aktuellem Anlass durch die Corona-Pandemie ein Netzwerk gegründet mit dem Ziel, einen schnellen und trägerübergreifenden Austausch und sinnvolle Vernetzung zu ermöglichen.

Die Koordinierungsgruppe bestand damals aus diesen Organisationen: Bellevue di Monaco e.G., Migration macht Gesellschaft e.V., Lichterkette e.V., Münchner Flüchtlingsrat e.V., Willkommen in München, REGSAM, Paritätischer Wohlfahrtsverband Oberbayern e.V.

Ergebnisse der Arbeitsgruppen aus dem ersten Lockdown